Ergotherapie
Im Sinne der Selbsthilfe werden alltägliche Gebrauchsfunktionen entsprechend den individuellen Voraussetzungen und dem persönlichen Umfeld des Patienten trainiert. Hierbei werden eingeschränkte Funktionen mittels handwerklicher oder kreativer Tätigkeit aus dem Alltag wiederhergestellt bzw. verbessert oder Kompensationsmöglichkeiten erarbeitet.
Grundsätzlich sind die meisten Behandlungen auch für ein Heimübungsprogramm geeignet, es erfolgt eine entsprechende Anleitung des Betroffenen. Die Ergotherapie beinhaltet sowohl den Einsatz von Hilfsmitteln wie z. B. Ess- und Anziehhilfen, jede Form von Gehhilfen bzw. Lifter oder Toilettensitzerhöhungen sowie Sitzkissen bei einseitiger Hüftdysplasie/ Glutaeusatrophie als auch die Schulung des Umganges mit diesen Hilfsmitteln nach Erprobung der Praktikabilität für den Patienten inklusive die Einbeziehung der Angehörigen in die entsprechende Versorgung und Handhabung. Oft haben Betroffene hier das erste Mal die Möglichkeit, einen Rollstuhl bzw. Elektrorollstuhl auszuprobieren. Die ökonomische und sichere Benutzung wird trainiert. Empfehlenswert ist immer die gleichzeitige Anordnung einer Ergotherapie oder Physiotherapie in Kombination mit der Verordnung des jeweiligen Hilfsmittels.
Ergotherapie ist als sensorisch-perzeptives Training (bei sensorischen Störungen) bzw. motorisch-funktionelles Training zum Erhalt oder zur Verbesserung der gestörten Muskelfunktion nach dem aktuellen Verordnungskatalog möglich. Denkbar und beantragenswert sind Beratungen bezüglich Umbaumaßnahmen innerhalb der Wohnung oder am PKW zur Erhaltung der Selbstständigkeit des Patienten. Ziel ist die verbesserte Integration in den sozialen und ggf. beruflichen Alltag. Eine weitere Domäne der Ergotherapie ist die individuelle maßgefertigte Schienenherstellung zur Lagerung der Hände und Arme z. B. bei Karpaltunnelsyndrom oder Finger-, Hand- oder Armdeformitäten infolge der Muskelschwäche bzw. – fehlfunktion. Sinnvoll ist die Behandlung durch ein geschultes Therapeutenteam nach Absprache der einzelnen Verantwortlichkeiten.
Grundsätzlich sind die meisten Behandlungen auch für ein Heimübungsprogramm geeignet, es erfolgt eine entsprechende Anleitung des Betroffenen. Die Ergotherapie beinhaltet sowohl den Einsatz von Hilfsmitteln wie z. B. Ess- und Anziehhilfen, jede Form von Gehhilfen bzw. Lifter oder Toilettensitzerhöhungen sowie Sitzkissen bei einseitiger Hüftdysplasie/ Glutaeusatrophie als auch die Schulung des Umganges mit diesen Hilfsmitteln nach Erprobung der Praktikabilität für den Patienten inklusive die Einbeziehung der Angehörigen in die entsprechende Versorgung und Handhabung. Oft haben Betroffene hier das erste Mal die Möglichkeit, einen Rollstuhl bzw. Elektrorollstuhl auszuprobieren. Die ökonomische und sichere Benutzung wird trainiert. Empfehlenswert ist immer die gleichzeitige Anordnung einer Ergotherapie oder Physiotherapie in Kombination mit der Verordnung des jeweiligen Hilfsmittels.
Ergotherapie ist als sensorisch-perzeptives Training (bei sensorischen Störungen) bzw. motorisch-funktionelles Training zum Erhalt oder zur Verbesserung der gestörten Muskelfunktion nach dem aktuellen Verordnungskatalog möglich. Denkbar und beantragenswert sind Beratungen bezüglich Umbaumaßnahmen innerhalb der Wohnung oder am PKW zur Erhaltung der Selbstständigkeit des Patienten. Ziel ist die verbesserte Integration in den sozialen und ggf. beruflichen Alltag. Eine weitere Domäne der Ergotherapie ist die individuelle maßgefertigte Schienenherstellung zur Lagerung der Hände und Arme z. B. bei Karpaltunnelsyndrom oder Finger-, Hand- oder Armdeformitäten infolge der Muskelschwäche bzw. – fehlfunktion. Sinnvoll ist die Behandlung durch ein geschultes Therapeutenteam nach Absprache der einzelnen Verantwortlichkeiten.